Arbeitsstelle Pädagogische Lesungen
Kontakt - Assozierte Partner*innen
Prof. Dr. Oliver Plessow
Philosophische Fakultät
Historisches Institut
Universität Rostock
Neuer Markt 3, R. 405
18055 Rostock
Karolin Gloy
Philosophische Fakultät
Historisches Institut
Universität Rostock
Neuer Markt 3, R. 405
18055 Rostock
Kontakt - Ehemalige Mitarbeiter*innen und Hilfskräfte
Anna-Luisa Kohl studiert im 8. Semester Sonderpädagogik (Förderschwerpunkte geistige Entwicklung / Lernen) sowie Germanistik. Die Erforschung des Unterrichts in der DDR ist einer der Schwerpunkte ihres wissenschaftlichen Arbeitens.
Charline Ender studiert Deutsch und Geschichte für das Lehramt an Gymnasien. Sie ist als studentische Hilfskraft der Arbeitsstelle Pädagogische Lesungen tätig und unterstützt dort vor allem die Erstellung der Datenbank.
Helene Erdmann studiert im 6. Semester Sonderpädagogik (Förderschwerpunkte geistige Entwicklung / emotional-soziale Entwicklung) und Germanistik an der Universität Rostock.
Jana Ewert studiert Sonderpädagogik (Förderschwerpunkte Lernen / geistige Entwicklung) sowie Germanistik im 6. Semester.
Emelie-Ann Jänke studiert seit 2016 Sonderpädagogik (Förderschwerpunkte Sprache / emotionale und soziale Entwicklung) und Germanistik. Im Rahmen des Projektes "Sozialistisceh Schule..." setzt sie sich hauptsächlich mit den pädagogischen Lesungen des Faches Deutsch auseinander.
Thora Reichl studiert im 6. Semester das Lehramt für Sonderpädagogik (Förderschwerpunkte geistige Entwicklung / emotional-soziale Entwicklung) und Germanistik.
Anna Helen Rübenach studiert im 4. Semester Sonderpädagogik (Förderschwerpunkte geistige Entwicklung / Sprache) sowie Germanistik. 2016 schloss sie bereits ein berufsbegleitendes Studium zur Logopädin mit dem Bachelor of Science ab und war anschließend bis 2017 als Logopädin tätig.
Dr. phil. Anja Werner ist als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt „Sozialistische Schule zwischen Anspruch und Wirklichkeit – die pädagogischen Lesungen in der DDR 1950–1989“ tätig. Sie promovierte 2006 an der Universität Leipzig. Bis 2009 koordinierte sie das internationale Alexander-von-Humboldt-in-Englisch-Projekt der Vanderbilt University (USA). Danach war sie in der deutschen Erinnerungskultur tätig, u.a. als Referentin für Gedenkstättenarbeit der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur. Von 2014 bis 2019 forschte sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Geschichte und Ethik der Medizin der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Dr. Werner erhielt mehrere Forschungsstipendien und ist (Co-)Autorin und Herausgeberin mehrerer Bücher, u.a. von The Transatlantic World of Higher Education (Berghahn Books 2012), Arzneimittelstudien westlicher Pharmaunternehmen in der DDR v. 1983–1990 (Leipziger Universitätsverlag 2016) sowie zur Geschichte von Taubheit im deutschsprachigen Raum (transkript 2019).